Porsche Carrera Cup Deutschland
Mit spannenden Rennen in einem professionellen Umfeld bietet der Porsche Carrera Cup Deutschland ein intensives und abwechslungsreiches Erlebnis für alle Teilnehmer, Zuschauer, Gäste und Partner. Er ist einer der traditionsreichsten Markenpokale der Welt.
Auch in der Saison 2017 geht der Porsche Carrera Cup Deutschland wieder als attraktive Partnerrennserie der DTM an den Start.
Die Porsche Carrera Cup Deutschland Organisation richtet den hochklassigen schnellsten Markenpokal im Land für Kundenteams aus. Neben einer professionellen Organisation zeichnet sich die Rennserie durch Beständigkeit und ein stabiles Reglement aus, was allen Teilnehmern eine langfristige Planung ermöglicht. Zum umfassenden Leistungsangebot gehört neben der Auslieferung des Rennfahrzeugs Porsche 911 GT3 Cup die Festlegung des Reglements sowie die Organisation und Durchführung des gesamten Rennwochenendes bis hin zur Hospitality und dem technischen Service für Kunden vor Ort.
Vom Carrera Cup nach Le Mans
Seit 1990 zieht der Carrera Cup Deutschland Jahr für Jahr gestandene Profirennfahrer, junge Talente und auch Enthusiasten an, die in hart umkämpften Rennen um Siege, Titel und Preisgeld fahren. Mit dem Start des Porsche-Junioren- Programms 1997 nutzte Porsche den Markenpokal für eine gezielte Nachwuchsförderung. Mit Erfolg, wie das jüngste Beispiel Earl Bamber zeigt: Der Neuseeländer überzeugte als Porsche Motorsport Junior 2014 nicht nur mit seinem Gesamtsieg im Porsche Mobil 1 Supercup, sondern auch mit Siegen und starken Leistungen im Porsche Carrera Cup Deutschland. 2015 verstärkte er den Porsche-Werksfahrerkader und gewann mit dem 919 Hyprid die 24 Stunden von Le Mans.
Das Auto
Mehr Hubraum und mehr Leistung für die neueste Generation des 991er-Cupmodells: Der neue, 485 PS starke 911er kommt ab 2017 in allen drei Porsche Cups zum Einsatz.
Die Wertungen
Mit insgesamt vier Wertungen wird der Carrera Cup Deutschland den Ansprüchen von Fahrern und Teams gerecht. Neben der Teamwertung gibt es zwei Fahrerwertungen: In der A-Wertung für Piloten mit professionellem Hintergrund geht es um den Gesamtsieg. Die B-Wertung ist die Klasse für ambitionierte Amateurrennfahrer. Am Jahresende werden die besten Neueinsteiger der A-Wertung unter 25 Jahren mit einer zusätzlichen Prämie aus der Rookiewertung belohnt.
PCCD Presse
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