DTM Norisring
Mattias Ekström verliert Norisring-Sieg
Nürnberg. Audi-Pilot Mattias Ekström hat seinen Sieg beim 5. DTM-Lauf auf dem Norisring nachträglich verloren. Nachdem dem Schweden an seinem 35. Geburtstag nach dem Rennen in Nürnberg im Parc fermé unerlaubt Wasser in die Tasche seines Rennanzuges geschüttet worden war, wurde er von den Rennkommissaren wegen eines Bruchs der Parc-fermé-Bestimmungen aus der Wertung ausgeschlossen. Der Sieg ging dadurch an Mercedes-Benz-Pilot Robert Wickens aus Kanada, der zum ersten Mal in der DTM triumphierte und den Stuttgartern den elften Erfolg in Serie auf dem Norisring bescherte. Auf die Plätze zwei und drei rückten Christian Vietoris und Daniel Juncadella (beide Mercedes-Benz) nach. Gesamtspitzenreiter Mike Rockenfeller (Audi) wurde Vierter und hat jetzt zwei Punkte Vorsprung direkt vor Bruno Spengler (BMW), der in Nürnberg auf Rang fünf landete. Ekströms Team Audi Sport Abt Sportsline hat gegen diese Entscheidung Berufung angekündigt und nun zwei Tage Zeit, diese Berufung schriftlich zu begründen. Das neue Ergebnis ist bis zur Berufungsentscheidung vorläufig. Ekström muss zudem 1.000 Euro Strafe zahlen, weil er sein Lenkrad nach dem Aussteigen im Parc fermé nicht ordnungsgemäß befestigt hatte.
Mattias Ekström feiert lang ersehnten Heimsieg für Audi
Nürnberg. Nichts für schwache Nerven: Nach 83 teilweise dramatischen Runden hat Audi-Pilot Mattias Ekström den fünften DTM-Lauf auf dem Norisring gewonnen und dem Ingolstädter Automobilhersteller den ersten Heimsieg auf dem legendären Stadtkurs seit 2002 gesichert. „Ich habe seit 2001 versucht, hier zu gewinnen und war oft nah dran. Diesmal hatte ich das nötige Glück bei den zwei Safety-Car-Phasen und genieße diesen Moment sehr“, sagte der Schwede, der sich mit diesem Triumph selbst das schönste Geschenk zum 35. Geburtstag machte.
Hinter Ekström kam Robert Wickens (Mercedes-Benz), der erstmals in der DTM von der Pole-Position gestartet war, als Zweiter ins Ziel. „Es war ein sehr aufregendes, manchmal etwas unübersichtliches Rennen mit vielen Überholmanövern. Ich bin überglücklich mit meinem zweiten Rang, der die beste Platzierung meiner DTMKarriere bedeutet“, sagte der Kanadier. Sein Markenkollege Christian Vietoris beendete zum dritten Mal in dieser Saison ein Rennen auf dem dritten Platz. DTM-Neuling Daniel Juncadella erzielte mit seinem DTM Mercedes AMG C-Coupé als Vierter sein bisher bestes Ergebnis in der populärsten internationalen Tourenwagenserie.
Der Gesamtführende Mike Rockenfeller (Audi) behauptete als Fünfter seine Spitzenposition vor Bruno Spengler (BMW), der direkt hinter ihm auf Platz sechs ins Ziel kam. „Ich bin enttäuscht und hatte mir auf meiner Lieblingsstrecke wesentlich mehr ausgerechnet. Aber acht Punkte sind besser als gar nichts“, sagte Spengler, der bester
BMW-Pilot war.
126.000 Zuschauer pilgerten an diesem DTM-Wochenende zum Norisring und sahen am Sonntag ein turbulentes Rennen mit zwei frühen Safety-Car-Phasen und zahlreichen Überholmanövern. Mattias Ekström fuhr schon beim Start von Position neun auf den fünften Platz vor, überholte nach einem Viertel der Distanz die vor ihm liegenden Kanadier Spengler und Wickens und schließlich den führenden Markenkollegen Edoardo Mortara.
Größte Konkurrenten des Schweden waren in dieser Phase des Rennens Gary Paffett (Mercedes-Benz) und Mike Rockenfeller (Audi), die nach der zweiten Safety-Car-Phase bereits beiden Pflicht-Reifenwechsel absolviert hatten. Ekström fuhr jedoch den nötigen Vorsprung für seinen zweiten Stopp heraus und behauptete seine Führung bis ins Ziel.
Für Aufregung sorgten schließlich in der Schlussphase zwei harte Duelle zwischen Edoardo Mortara und Gary Paffett, in deren Folge beide Piloten ausschieden, sowie eine Untersuchung gegen Ekström, der im Parc fermé nach dem Rennen unerlaubt Wasser gereicht bekommen hatte.
Mercedes-Benz-Motorsportchef Toto Wolff: „Das war für die Zuschauer ein MegaTourenwagenrennen, aber es gab einige unschöne Szenen. Für uns ist es traurig, dass Gary hier im Kampf um die Meisterschaft ohne Punkte geblieben ist. Es wäre schön, wenn einige etwas weniger hitzig zu Werke gehen würden. Ich werde mir die Bilder noch einmal anschauen, denn ich glaube, dass Edoardo Gary draufgefahren ist. Insgesamt haben wir mit vier Autos unter den ersten Sieben ein gutes Ergebnis erzielt.“
BMW Motorsport Direktor Jens Marquardt: „Dieses Rennen wurde dominiert von den zwei sehr frühen Safety-Car-Phasen. Danach hätte man mit einem Satz Reifen quasi das ganze Rennen durchfahren müssen. Wir wollten uns auf dieses Pokerspiel nicht einlassen und sind lieber auf Nummer sicher gegangen, da wir keine Erfahrung mit der Haltbarkeit der Reifen über eine so lange Zeit hatten. Insgesamt können wir nicht zufrieden sein, aber wir haben Bruno Spengler immer noch auf Platz zwei knapp hinter Mike Rockenfeller.“
Audi Leiter DTM Dieter Gass: „Was für ein toller Tag für Audi und die vielen Audi-Fans, die hier am Norisring so lange auf den Sieg warten mussten! Wir waren in den letzten zehn Jahren immer ganz dicht dran – nun hat es endlich geklappt. Mattias hat sich mit einem perfekten Rennen das schönste Geburtstagsgeschenk selbst gemacht. Auch Edo war stark unterwegs. Schade, dass es am Ende zu den beiden Kollisionen mit Gary Paffett kam, sonst hätten wir sogar zwei Audi-Fahrer auf dem Podium gehabt. Toll ist, dass ‚Rocky’ aus der letzten Reihe noch auf Platz fünf nach vorn gefahren ist und nun alleiniger Tabellenführer ist.“
Mattias Ekström gewinnt packendes Norisring-Rennen
Nürnberg. Mattias Ekström hat den fünften Lauf der DTM 2013 auf dem Norisring gewonnen. In einem packenden Rennen über die Distanz von 83 Runden auf dem 2,3 Kilometer langen Stadtkurs in Nürnberg setzte sich der Schwede an seinem 35. Geburtstag gegen Robert Wickens und Christian Vietoris (beide Mercedes-Benz) durch.
Es war der erste Audi-Sieg auf dem Norisring seit 2002, danach waren zehn Mal in Folge Mercedes-Benz-Fahrer erfolgreich gewesen. Hinter Daniel Juncadella (MercedesBenz) und Mike Rockenfeller (Audi) pilotierte Bruno Spengler den schnellsten BMW auf Position sechs. Die Tabellenführung verteidigte Rockenfeller, der mit 69 Punkten nun zwei Zähler Vorsprung auf Spengler hat. Eine ausführliche Pressemitteilung mit Stimmen erhalten Sie in Kürze.
Das Rennen im Detail
Zuschauer am Rennwochenende: 126.000
Lufttemperatur: 30,6 °C
Streckentemperatur: 39,4 °C
13:30 Die Fahrzeuge starten in die Einführungsrunde.
Start Wickens gewinnt den Start, Scheider bleibt stehen. Paffett und Wehrlein berühren sich.
1. Runde Das Safetycar kommt auf die Strecke.
2. Runde Paffett unter Beobachtung der Rennleitung.
4. Runde Restart – das Safetycar kommt in die Box. Eine große Lücke zwischen Spengler und Mortara auf den Plätzen zwei und drei. Paffett erhält eine Durchfahrtsstrafe wegen Frühstarts und kommt direkt an die Box.
5. Runde Mortara, Vietoris und Werner absolvieren ihren ersten Stopp. Auch Molina erhält eine Durchfahrtsstrafe für einen Frühstart.
6. Runde Wehrlein, Tambay, Glock und Molina an die Box. Bei Molina handelt es sich um die Durchfahrtsstrafe.
7. Runde Boxenstopp von Albuquerque.
8. Runde Spengler setzt Wickens unter Druck.
10. Runde Kollision zwischen Wittmann, Farfus und Green in der Grundig-Kehre. Alle setzen ihre Fahrt fort.
12. Runde Green und Tomczyk kämpfen um Platz acht, Tomczyk schlägt in die Streckenbegrenzung ein, sein Rennen ist beendet. Paffett und Wehrlein an die Box.
13. Runde Molina an die Box.
15. Runde Green, Rockenfeller, Tambay und Paffett an die Box.
16. Runde Vietoris und Juncadella an die Box.
17. Runde Zwischenstand: Mortara führt vor Wickens, Spengler und Ekström, Priaulx, Merhi, Farfus, Wittmann, Hand und Werner. Vietoris absolviert einen Boxenstopp.
19. Runde Wehrlein an die Box.
20. Runde Restart. Ekström passiert Spengler in der Grundig-Kehre für Platz drei.
23. Runde Ekström setzt Wickens auf Rang zwei unter Druck.
24. Runde Ekström überholt Wickens und ist jetzt Zweiter. Glock verbessert sich auf Platz elf.
27. Runde Farfus absolviert seinen zweiten Boxenstopp.
28. Runde Rockenfeller, Paffett, Tambay, Molina, Juncadella, Green, Vietoris, Farfus und Wehrlein haben bereits beide Pflichtstopps hinter sich.
30. Runde Glock überholt Wittmann für Platz neun beim Anbremsen der GrundigKehre.
31. Runde Merhi attackiert Priaulx im Kampf um Platz fünf.
32. Runde Paffett überholt Albuquerque im Kampf um Platz zwölf.
33. Runde Wittmann absolviert seinen finalen Stopp.
34. Runde Merhi kommt an die Box.
37. Runde Wittmann unter Beobachtung der Rennleitung.
38. Runde Rockenfeller überholt Glock und ist jetzt Achter.
40. Runde Rockenfeller geht in der Dutzendteich-Kehre an Priaulx vorbei. Juncadella und Glock kämpfen Stoßstange an Stoßstange.
42. Runde Molina überholt Juncadella für Platz 12.
45. Runde Paffett setzt Rockenfeller unter Druck im Kampf um Platz sieben.
46. Runde Paffett bremst Rockenfeller vor der Grundig-Kehre aus und ist jetzt siebter.
47. Runde Priaulx kommt zum zweiten Stopp an die Box.
52. Runde Spengler kommt an die Box.
53. Runde Wickens kommt an die Box für seinen zweiten Pflichtstopp.
55. Runde Spengler schiebt sich an Tambay vorbei und übernimmt so Platz 14.
56. Runde Wickens überholt Merhi für Platz 12.
57. Runde Ekström attackiert Mortara im Kampf um die Spitze.
64. Runde Ekström überholt Mortara beim Herausbeschleunigen aus der Grundig-Kehre und übernimmt die Führung. Juncadella geht an Rockenfeller vorbei für Platz sechs.
65. Runde Werner, Green und Wehrlein kommen an die Box. Green beendet das Rennen.
70. Runde Hand und Albuquerque absolvieren ihren zweiten Pflichtstopp.
72. Runde Rockenfeller und Vietoris überholen Juncadella.
73. Runde Glock kommt an die Box zu seinem letzten Stopp.
74. Runde Vietoris vorbei an Rockenfeller im Kampf um Platz vier.
75. Runde Juncadella überholt Rockenfeller.
77. Runde Jetzt geht es um den Sieg: Mortara kommt an die Box.
78. Runde Mortara sortiert sich hinter Paffett ein. Ekström kommt als Letzter an die Box.
79. Runde Ekström behält die Führung vor Paffett und Mortara.
81. Runde Kollision zwischen Mortara und Paffett. Paffett verliert Positionen und fällt auf Platz fünf zurück.
82. Runde Paffett greift Mortara in der Dutzendteichkehre an, beide bleiben nach einer Kollision auf der Strecke.
Ziel Ekström gewinnt das Rennen vor Wickens, Vietoris, Juncadella, Rockenfeller, Spengler, Merhi, Hand, Priaulx und Wittmann.
Schmetterlinge im Bauch – erste Pole für Robert Wickens
Nürnberg. Robert Wickens feierte am Norisring die erste Pole-Position seiner DTMKarriere. Der Mercedes-Benz-Pilot benötigte am Samstag für die 2,3 Kilometer lange Runde im finalen Abschnitt 48,384 Sekunden und war nach seiner fantastischen Leistung überglücklich. „Ich wusste, dass ich eine gute Runde gefahren bin, aber nicht, ob es für die Spitze reicht. Ich hatte ich nur noch Schmetterlinge im Bauch, bis ich von Gary erfahren habe, dass ich Erster bin. Aber das wird morgen ein hartes Rennen“, sagte der Kanadier. Wickens‘ Landsmann Bruno Spengler (BMW) beendete das Qualifying auf Platz zwei. Damit stehen zum ersten Mal in der Geschichte der DTM zwei Kanadier in der ersten Startreihe. „Es war ein schwieriges Qualifying, aber ich bin mit dem Ergebnis zufrieden. Als Zweiter starte ich morgen innen, das könnte ein kleiner Vorteil sein“, erklärte der dreimalige Norisring-Sieger.
Gary Paffett (Mercedes-Benz), der vor zwei Wochen am Lausitzring seinen ersten Saisonsieg geholt hatte, geht am Sonntag als Dritter ins Rennen und könnte weiter Boden auf Spitzenreiter Mike Rockenfeller (Audi) gut machen, der nicht über Startplatz 19 hinaus kam. Bester Audi-Pilot war stattdessen Edoardo Mortara auf Rang vier.
„Mercedes-Benz war sehr stark, aber wir sind auch eine gute Qualifikation gefahren. Ich hatte mit meinem Auto ein gutes Gefühl und glaube, dass wir im Rennen morgen noch stärker sein werden“, sagte der Italiener.
Rockenfeller, Führender in der Fahrerwertung vor dem punktgleichen Bruno Spengler, war bereits im ersten Qualifikationsdurchgang ausgeschieden. „Unser Setup war einfach nicht gut, mein Teamkollege Molina ist sogar auf dem letzten Platz gelandet. Es ist frustrierend, aber aufgeben gilt nicht. Im letzten Jahr bin ich hier nach einem
bescheidenen Qualifying noch Sechster geworden“, sagte der Audi-Pilot.
DTM-Neuling Pascal Wehrlein (Mercedes-Benz) verpasste als Fünfter den finalen Qualifikationsabschnitt nur um 17 Tausendstelsekunden. Neben ihm wird Andy Priaulx mit seinem BMW M3 DTM als Sechster aus der dritten Startreihe ins Rennen gehen. Mercedes-Benz-Pilot Daniel Juncadella, Vorjahressieger in der Formel 3, zeigte mit Platz sieben ebenfalls ein starkes Qualifying, Filipe Albuquerque war als Achter zweitbester Audi-Fahrer vor seinem Markenkollegen Mattias Ekström.
Jamie Green (Audi), der mit vier Siegen als „König vom Norisring“ gilt, kam im Qualifying nicht über einen enttäuschenden 14. Platz hinaus. Damit ist für den 31-Jährigen ein weiterer Erfolg auf dem Nürnberger Stadtkurs in weite Ferne gerückt.
Robert Wickens erobert seine erste Pole-PositionNürnberg. Die erste Startreihe für den fünften Lauf der DTM-Saison 2013 ist fest in kanadischer Hand: Im Qualifying auf dem Nürnberger Norisring sicherte sich Robert Wickens im DTM Mercedes AMG C-Coupé erstmals in seiner DTM-Karriere die Pole-Position. Sein Landsmann Bruno Spengler fuhr im BMW M3 DTM auf Platz zwei. Dahinter folgte der Brite Gary Paffett (Mercedes-Benz) als Drittschnellster vor Edoardo Mortara als bestplatzierter Fahrer eines Audi RS 5 DTM auf Rang vier. Die beiden Mercedes-Benz-Youngster Pascal Wehrlein und Daniel Juncadella qualifizierten sich für die Startplätze fünf und sieben, dazwischen landete BMW-Fahrer Andy Priaulx, der mit Platz sechs sein bestes DTM-Qualifyingergebnis egalisierte. Eine ausführliche Pressemitteilung mit Stimmen erhalten Sie in Kürze.
Das Qualifying im Detail
Lufttemperatur: 27,6 °C
Streckentemperatur: 31,8 °C
14:40 Uhr Die erste von vier Qualifying-Sessions ist gestartet. Molina geht als erster Fahrer auf die Strecke. 16 Minuten dauert die Session; die besten 16 Fahrer kommen in Q2.
14:43 Uhr Hand übernimmt die vorläufige Führung mit einer Zeit von 48,806 Sekunden.
14:44 Uhr Spengler übernimmt die Spitze: 48,591 Sekunden.
14:45 Uhr Erneuter Führungswechsel: Wickens jetzt Schnellster in 48,358 Sekunden.
14:47 Uhr Wickens führt vor Spengler, Vietoris, Scheider, Ekström, Mortara, Wittmann, Tomczyk, Werner und Green.
14:48 Uhr Wickens kann seine eigene Zeit erneut verbessern: 48,335 Sekunden.
14:56 Uhr Ende von Q1 – aber noch sind einige Fahrer auf einer schnellen Runde.
14:57 Uhr Tomczyk, Hand, Rockenfeller, Werner, Merhi und Molina scheiden aus. Die Bestzeit hielt Wickens vor Mortara, Spengler, Vietoris, Wehrlein, Wittmann, Paffett, Green, Tambay und Juncadella.
15:03 Uhr Wehrlein eröffnet den zweiten Qualifying-Abschnitt.
15:05 Uhr Wickens ist Schnellster in 48,566 Sekunden. Ekström übernimmt Platz eins mit 48,557 Sekunden.
15:06 Uhr Es geht Schlag auf Schlag: Spengler 48,488 Sekunden, Vietoris, 48,323 Sekunden, Spengler 48,238 Sekunden.
15:07 Uhr Ekström dreht sich ausgangs der Dutzendteichkehre.
15:10 Uhr Priaulx Schnellster in 48,221 Sekunden.
15:15 Uhr In Q3 starten Priaulx, Spengler, Wehrlein, Vietoris, Ekström, Paffett, Wickens, Mortara, Juncadella und Albuquerque. Tambay, Wittmann, Scheider, Green, Farfus und Glock scheiden aus.
15:22 Uhr Wehrlein geht als erster Fahrer in Q3 auf die Strecke.
15:24 Uhr Vietoris führt die Zeitenliste mit 48,566 Sekunden an.
15:25 Uhr Spengler übernimmt die Führung mit einer Zeit von 48,555 Sekunden.
15:26 Uhr Wickens geht in Führung: 48,361 Sekunden.
15:27 Uhr Halbzeit in Q3: Wickens führt vor Spengler, Paffett, Vietoris, Juncadella, Mortara, Ekström, Albuquerque und Priaulx.
15:28 Uhr Paffett jetzt Schnellster: 48,341; Wehrlein verbessert sich auf 48,356 Sekunden, bleibt aber Zweiter.
15:29 Uhr Mortara kurzzeitig auf Platz eins (48,321 Sekunden), aber dann übernimmt Wickens wieder die Spitzenposition mit einer Zeit von 48,281 Sekunden.
15:30 Uhr Spengler jetzt Zweiter: 48,228 Sekunden.
15:33 Uhr Ende von Q3: Spengler hält die Spitze vor Wickens, Mortara und Paffett. Wehrlein, Priaulx, Juncadella und Albuquerque erreichen Q4 nicht.
15:42 Uhr Start von Q4.
15:42 Uhr Gary Paffett: 48,460 Sekunden.
15:44 Uhr Edoardo Mortara 48,490 Sekunden.
15:45 Uhr Robert Wickens 48,384 Sekunden.
15:47 Uhr Bruno Spengler 48,443 Sekunden.
ITR presse