DTM München 2012
noch spektakulärer.
Am 14. und 15. Juli bekommt DTM-Wiedereinsteiger BMW die Chance, vor heimischem Publikum um gleich zwei Titel gegen Audi und Mercedes-Benz anzutreten.
Für eine noch bessere Unterhaltung für die Fans vor Ort wurde das Streckenlayout verändert und der Rennmodus für Samstag und Sonntag optimiert. An beiden Tagen treten die DTM-Piloten auf zwei separaten Kurzstrecken in direkten Duellen gegeneinander an. Dabei werden die Zuschauer nicht nur mit spektakulärer Renn-Action auf der Strecke verwöhnt, auch das Showprogramm hält mit Konzerten, Stuntshows und vielem mehr zahlreiche Highlights parat, die beste Unterhaltung für die ganze Familie bieten.
Das Streckenlayout – wichtigste Neuerungen
Bleiben sie auf der Ideallinie, so duellieren sich die DTM-Fahrer auf jeweils 614 Metern. Durch die zwei synchron gespiegelten Bahnen besteht die Möglichkeit, das Renngeschehen auf einen Blick zu erfassen. Nach dem Start beider DTM-Boliden in die gleiche Richtung kann anhand verschiedener Referenzpunkte das in Führung liegende Fahrzeug ausgemacht werden.
Auch beim Thema Sicherheit wurden entscheidende Punkte verbessert, so gibt es aufgrund der neuen Streckenführung keine Berührungspunkte zwischen den Fahrzeugen. Im Innenbereich werden die Kurven mit Beton gesichert, nach außen hin begrenzen Markierungen die Strecke, durch diese Auslaufzonen können die Fahrzeugschäden reduziert werden. Wie die Wertungsläufe findet auch die DTM in München unter der Obhut des DMSB statt und erfüllt damit höchste Sicherheitsstandards.
Der Samstag – Hersteller-Titel im Staffelmodus
Am Samstag steht der mit Spannung erwartete neue Staffel-Modus auf dem Programm. Aus den Ergebnissen eines vorgeschalteten Zeitfahrens ergeben sich Paarungen, bestehend aus zwei Fahrern eines Herstellers. Diese Teams ermitteln im K.-o.-System von Viertelfinale bis Finale den Sieger. Gekürt wird die beste Marke. Dabei wartet immer ein Fahrzeug in der Boxengasse, während das andere auf der Strecke fährt. Die „Übergabe“ zwischen den Staffelmitgliedern erfolgt jeweils zwei Mal. Reifenwechsel und Boxenstopps werden nicht durchgeführt.
Der Sonntag – Fahrertitel im Eins-gegen-Eins-Duell
Am Sonntag sind alle Pilotinnen und Piloten im Einzelwettbewerb auf sich allein gestellt. Sie kämpfen ebenfalls in direkten Duellen in fünf Durchgängen um den prestigeträchtigen Sieg. Der zu diesem Zeitpunkt Führende im DTM-Fahrerklassement sowie die drei punktbesten Fahrer jedes Herstellers sind in dem Tableau der
22 Teilnehmer gesetzt und erhalten in der ersten Runde ein Freilos. Ab dem Viertelfinale werden Pflichtboxenstopps durchgeführt.
DTM Presse